Da es mir grad schwer fällt mich zum Schreiben auszuraffen, schreib ich erstmal ein bisschen. Klingt komisch, ist aber so, denn ich schreibe grad an meiner Masterarbeit für das Schulmanagementstudium, das jetzt nach vier Semestern auch schon wieder so gut wie vorbei ist. Krasse Sache! Das Thema ist „Produktives Lernen in der Schule“ und ist eigentlich sehr interessant, denn diese Konzepte richten sich an SchülerInnen, die schulmüde und eher praktisch veranlagt sind. Wir haben an unserer Schule ein Pilotprojekt gestartet, bei dem ca. 15 SchülerInnen eine Extraklasse bilden und zwei Tage in der Woche in Langzeitpraktika über zehn bis zwölf Wochen sind und die restlichen drei Tage in individualisiertem Unterricht intensiv auf den Hauptschulabschluss vorbereitet werden. Das Ganze startet in Klasse 8 und endet mit dem Hauptschulabschluss und hoffentlich für alle mit einer Übernahme in eine duale Berufsausbildung. Leider hapert es jetzt schon wieder an den Ressourcen und es sieht schlecht aus für eine zweite solche Klasse für den kommenden 8. Jahrgang, obwohl es schon jede Menge interessierte SchülerInnen und Eltern gibt, aber das soll heute nicht das Thema sein. Es ist auf jeden Fall sehr interessant, wie toll sich SchülerInnen entwickeln können, wenn sie in einem anderen Kontext lernen.
Kurz vor den Ferien haben wir ein nettes Kollegiumsgrillen veranstaltet. Dabei habe ich einige kleine Kunstwerke entdeckt, die ich schon längst einmal posten wollen.
Außerdem habe ich dank eines Hinweises von meinem Computerspielprofi des Vertrauens entdeckt, dass es bei Steam jetzt Final Fantasy VII gibt, eines der absolut tollsten Spiele ever. Nun habe ich noch weniger Lust zu schreiben und würde mir eigentlich lieber sofort das Spiel runterladen und loslegen, aber wie heißt es so schön … erst die Arbeit, dann das Vergnügen. 😉
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Man sagt es immer wieder so dahin, aber es steckt schon ein tieferer Sinn dahinter – wer keine Ahnung hat, sollte manchmal einfach die Klappe halten. Das könnte man auch der Sozialministerin Bayerns raten, die ihre Unwissenheit mit einigen Aussagen selbst enttarnt hat. Christine Haderthauer (CSU) forderte demnach in der Bild Zeitung Münchens das Verbot von World of Warcraft und nahm dabei auf die Studien von Prof. Dr. Christian Pfeiffer Bezug, der dieses Spiel schon seit längerem als den Inbegriff des Schädlichen sieht. Nun wollen die CSUler aus Bayern mit den CDUlern aus Niedersachsen prüfen, ob ein nachträgliches Verbot möglich ist. Nach den Aussagen von Frau Haderthauer hat die USK nämlich hier schlampig gearbeitet, weil sie ja sowieso von der Spieleindustrie bezahlt wird. Laut Bild-Zitat sagte sie das zwar mit anderen Worten, aber der Sinn bleibt der Gleiche.
Die Herzen vieler junger Männer schlagen höher, wenn sie den Namen Alyssa Milano hören. Vielleicht werden sie noch ein wenig höher schlagen, wenn sie erfahren, dass eben diese nun ein Teil des Spiels Ghostbusters – The Videogame sein wird. Sie übernimmt nämlich die Rolle der Dr. Ilyssa Selwyn, die als starker weiblicher Part die Rolle adaptiert, die Sigourney Weaver in den Achtzigern mit dem Charakter der Dana Barrett ausfüllte.
Ein bisschen eckig ist er wohl, dieser Held, was nicht nur an seinem Körperbau aus Lego-Klötzchen liegt, auch der Charakter von Indiana Jones, dem halbtags arbeitenden Archäologen, ist keineswegs von den klassischen Wissenschaftlertugenden geprägt, begibt er sich doch regelmäßig auf Reisen, die ihm wilde Abenteuer bescheren.