Roadtrip Tag 1: Hamburg

Keith Haring 1988

Keith Haring 1988

Alle Ferien wieder stellt sich die Frage, was man mit den sechs Wochen unterrichtsfreier Zeit anfängt. Ja, ich weiß, ich rede hier über ein Luxusproblem und will auch kein „Brot in die Wunde“ derer reiben, die Jobs haben, in denen sie nur den gesetzlichen Urlaubsanspruch im Jahr verplanen dürfen und ebenso wenig die Diskussion starten, dass Lehrer ohnehin viel zu viel Urlaub haben. Vielmehr möchte ich versuchen, über mein heute gestern gestartetes Projekt zu berichten, das zum Einen „Urlaub mit mir selbst“ bedeutet, was um ehrlich zu sein eine Premiere für mich ist und zum Zweiten soll es ein Roadtrip durch Deutschland (zumindest ist das bisher der Plan) werden, mit dem Ziel, diese oder jene Kunst zu betrachten, die in Museen, Ausstellungen oder auf der Straße zu finden ist.

Update: Videos einzubetten scheint grad nicht so zu funktionieren, wie ich das möchte, aber ich habe keine Lust zu basteln, denn die nächsten Eindrücke warten schon auf mich. 😉

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Kreatives aus der Schule

Es sind endlich Ferien und mein Hirn befindet sich erstmal im absoluten Chillmodus. Deshalb eine kleine kreative Nachlese aus den letzten Wochen. Die Kunstlehrerin meiner Klasse hat die SchülerInnen animiert mit Wachsmalstiften und Keith Haring Vorlagen Spaß zu haben und plötzlich hingen sie überall. Außerdem wurde ein sehr kreatives Klassennamensschild gestaltet, das ich persönlich ziemlich cool finde. Danke Vika 🙂

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Das letzte Bild der Galerie stammt von einer Schülerin, die nicht namentlich genannt werden möchte, aber mir trotzdem erlaubt hat, neben ihrem Bild auch eine selbst geschriebene Geschichte zu veröffentlichen. –> Der Sensenmann

Zum Schluss noch ein Zitat aus einer Strafarbeit, die ich pädagogisch ganz unwertvoll als Kollektivstrafe verhängt habe, weil die zwei Drittel meiner Klasse, die sich im Nawi-Unterricht benehmen konnten, keinen Bock darauf hatten mitzubestimmen, was aus dem Drittel wird, das sich nicht benehmen konnte. Die Aufgabe lautete: „Was tue ich dafür, dass der Nawi-Unterricht in der nächsten Stunde gut läuft.“ und ein Schüler nahm sich folgendes vor:

„Wenn die Lehrerin rein in die Klasse kommt, habe ich meine Nawi-Sachen schon auf dem Tisch und wenn sie uns begrüßen möchte, stehe ich auf, mit einem Lächeln im Gesicht und wenn wir uns begrüßt haben, setze ich mich freundlich wieder hin…“

Leider habe ich vergessen zu fragen, ob es funktioniert hat. :/

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