Der Film beginnt mit einem Gefängnisausbruch im Jahre 1933, bei dem John Dillinger (Johnny Depp) eine wichtige Rolle spielt, denn zusammen mit seinem Partner John „Red“ Hamilton (Jason Clarke), will er seinen Mentor und Freund Walter Dietrich samt einigen anderen Kumpanen aus dem Staatsgefängnis von Michigan City befreien. Dabei läuft jedoch nicht alles nach Plan, und Walter Dietrich stirbt in einer wilden Schießerei vor den Gefängnismauern, seine guten Ratschläge begleiten John Dillinger und den Zuschauer jedoch den gesamten Film über weiter. Auf der Rückfahrt muss einer der Kumpane auf unangenehme Weise den Wagen verlassen, denn Dillinger hält ihn für verantwortlich und stößt ihn aus dem fahrenden Auto. Dies ist auch eine der wenigen Szenen, in denen John Dillinger selbst gewalttätig gegenüber einer Person agiert. Natürlich fehlt es nicht an genreüblichen Schusswechseln, an denn auch der charismatische Bandenchef beteiligt ist, doch verzichtete man im Drehbuch darauf Dillinger selbst als brutalen Gangster zu inszenieren.
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Nach einem Kasinobesuch kann so mancher ein wenig Trost gebrauchen. James Bond (Daniel Craig) wird in seinem neusten Streifen
Ein bisschen eckig ist er wohl, dieser Held, was nicht nur an seinem Körperbau aus Lego-Klötzchen liegt, auch der Charakter von Indiana Jones, dem halbtags arbeitenden Archäologen, ist keineswegs von den klassischen Wissenschaftlertugenden geprägt, begibt er sich doch regelmäßig auf Reisen, die ihm wilde Abenteuer bescheren.
„To find yourself, look in a mirror“, einen solch weisen Spruch findet man nur in einem Glückskeks, welches Po der Pandabär gern zu einem Teller Nudeln reicht. Das Schicksal erkor in aus, seine Hemat vor dem bösen Tai Lung zu retten und sich als Kung Fu-Kämpfer allen Widrigkeiten zu stellen. Nun mag man einen 190 cm großen Panda mit 130 Kilo Gewicht nicht gerade für den leichtfüßigsten Käpfer halten, doch Meister Shifu lehrt ihn, seine Schwächen als Stärken zu sehen.
Fast jeder von uns hat sich sicher schon einmal nach einem richtig schrecklichen Tag an den Rechner gesetzt und seine schlechte Stimmung und seinen Frust an diversen Monstern in Spielen ausgelassen. Doch was, wenn das zum einzigen Halt im Leben wird? Das gilt für den jungen Ben, in der Verfilmung Ben X, die am 8. Mai durch den KINOWELT Verleih in die deutschen Kino gebracht wird.
Die Geschichte des nervenzerreißenden Cop-Thrillers spielt sich in den dunkelsten Winkeln der Metropole Los Angeles ab. Moralische Standards gelten dort schlicht nicht – und das sogar auf der Seite der Guten. Doch wer sind überhaupt die Guten? Und wie weit dürfen Cops bei der Suche nach Gerechtigkeit gehen? Die Fragen lässt der Film bis zum Schluss offen.
Die Wachowski Brüder packen mit Speed Racer nach der Matrix-Trilogie erstmals wieder ein gemeinsames Filmprojekt an, indem sie zusammen schreiben und inszenieren. Für Warner Bros. ein Grund zur Freude und vor allem auch ein Grund, dazu auch das gleichnamige Spiel herauszubringen. Dieses erscheint bei Warner Bros. Interactive und wird eine Woche vor Filmstart am 2. Mai für Wii und Nintendo DS erscheinen. Für den Veröffentlichungszeitpunkt der DVD im November ist dann auch eine Playstation 2 Version geplant.